Freitag, 22. September 2006
Die Suche nach Suchmaschinen über Suchmaschinen
seattledirk, 14:00h
Suchmaschienen geben einen Haufen Geld aus um sich zu präsentieren. Allgegenwärtig flattern ihre Banner im Netz. Es geht schließlich um einen Haufen Geld. Je mehr Menschen über die eine Suchmaschine nach Informationen stöbern, um so teurer können sie Werbeplätze an ihre Kunden verkaufen. Dafür sparen die Betreiber dann an anderer Stelle. Zum Beispiel bei der Eigenwerbung.
Wie ist sonst zu erklären, dass beim Anbieter MSN nach Eingabe des Wortes Suchmaschiene als erster Link Konkurrent Google erscheint? Der nächste ernstzunehmende Link ist dann eine schwul-lesbische Suchseite. Von MSN keine Spur.
Google ist da schon um einiges besser. Schon das zweite Listing ist der Link auf die eigene Seite. Aber auch hier erscheint zu allererst die Konkurrenz, diesmal in Form von Fireball. Fireball dagegen hält sich an das Vorbild MSN und schön im Hintergrund. Dafür listet es erstmal die Konkurrenz. Platz 1: yahoo, Platz 2: google.de, Platz 3: Metagear. Fireball selber konnte ich selbst auf den nächsten Seiten nicht finden.
Also weiter mit Platz 1. Und, oh freudige Überraschung, yahoo macht alles richtig. Platz 1 in der Suche ist der Anbieter selber. Das nenne ich doch mal Marketing.
Liebe Suchmaschinenbetreiber, ihr braucht euer Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Wenn jemand nach euch fragt, selbst wenn er ja schon auf eurer Seite ist, könnt ihr euch ruhig als Nummer 1 darstellen und die Konkurrenz auf die unteren Plätze verweisen. Sonst überlegt sich der eine oder andere vielleicht doch mal den Anbieter zu wechseln.
Wie ist sonst zu erklären, dass beim Anbieter MSN nach Eingabe des Wortes Suchmaschiene als erster Link Konkurrent Google erscheint? Der nächste ernstzunehmende Link ist dann eine schwul-lesbische Suchseite. Von MSN keine Spur.
Google ist da schon um einiges besser. Schon das zweite Listing ist der Link auf die eigene Seite. Aber auch hier erscheint zu allererst die Konkurrenz, diesmal in Form von Fireball. Fireball dagegen hält sich an das Vorbild MSN und schön im Hintergrund. Dafür listet es erstmal die Konkurrenz. Platz 1: yahoo, Platz 2: google.de, Platz 3: Metagear. Fireball selber konnte ich selbst auf den nächsten Seiten nicht finden.
Also weiter mit Platz 1. Und, oh freudige Überraschung, yahoo macht alles richtig. Platz 1 in der Suche ist der Anbieter selber. Das nenne ich doch mal Marketing.
Liebe Suchmaschinenbetreiber, ihr braucht euer Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Wenn jemand nach euch fragt, selbst wenn er ja schon auf eurer Seite ist, könnt ihr euch ruhig als Nummer 1 darstellen und die Konkurrenz auf die unteren Plätze verweisen. Sonst überlegt sich der eine oder andere vielleicht doch mal den Anbieter zu wechseln.
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