Donnerstag, 30. April 2009
Was ist noch Flatrate
seattledirk, 01:22h
Seit Jahren testen die Mobilfunkanbieter, wie weit sie den Begriff Flatrate noch dehnen können, ohne von Verbraucherzentralen und der Konkurrenz verklagt zu werden. Datenflatrates werden ab einem Volumen in der Geschwindigkeit gedrosselt, Telefonflatrates in der Auswahl der Netze oder der zeitlichen Verfügbarkeit eingeschränkt. Vodafone hat die Grenzen jetzt noch weiter getrieben, wenn nicht sogar überschritten.
Seit heute bietet der Netzbetreiber eine Flatrate, die ihrem Namen genauso wenig gerecht wird, wie ein Brötchen, das als Buffet bezeichnet wird.
Die Vodafone Messaging Flat Wochenende meiner Meinung nach keine Flatrate. Sie gilt nur für SMS und MMS in das Vodafone-Netz, nur am Wochenende und - das ist das Wichtigste - sie ist nur ein Paket von monatlich 3000 SMS und 1500 MMS. Für jede darüber hinausgehende Nachricht berechnet Vodafone "nach dem zugrunde liegenden Tarif."
Für manche mögen 3000 SMS oder 1500 MMS so unsagbar viel sein, dass der Name Flatrate gerechtfertigt erscheint. Es gibt aber Teenager, die schaffen auch 10.000 SMS im Monat zu schreiben. Für diese armen Kinder kann diese eigentlich nur 5 Euro teure "Flatrate" von Vodafone zu einer teuren Überraschung werden.
Seit heute bietet der Netzbetreiber eine Flatrate, die ihrem Namen genauso wenig gerecht wird, wie ein Brötchen, das als Buffet bezeichnet wird.
Die Vodafone Messaging Flat Wochenende meiner Meinung nach keine Flatrate. Sie gilt nur für SMS und MMS in das Vodafone-Netz, nur am Wochenende und - das ist das Wichtigste - sie ist nur ein Paket von monatlich 3000 SMS und 1500 MMS. Für jede darüber hinausgehende Nachricht berechnet Vodafone "nach dem zugrunde liegenden Tarif."
Für manche mögen 3000 SMS oder 1500 MMS so unsagbar viel sein, dass der Name Flatrate gerechtfertigt erscheint. Es gibt aber Teenager, die schaffen auch 10.000 SMS im Monat zu schreiben. Für diese armen Kinder kann diese eigentlich nur 5 Euro teure "Flatrate" von Vodafone zu einer teuren Überraschung werden.
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Samstag, 21. Februar 2009
Die geilsten Handys 2009 - Meine Meinung
seattledirk, 20:36h
Nach vier Tagena auf der weltgrößten Telekommunikationsmesse GSM Mobile World Congress in Barcelona habe ich eigentlich nur vier richtig gute Handys gefunden. Auf Platz drei steht das Idou von Sony Ericsson.
Leider hat Sony Ericsson auf der Messe nur ein funktionsloses Modell vorgestellt, auf dem nur ein Video lief. Aber die Verwendung einer angepassten Version von Symbian S60 klingt sehr vielversprechend und auf hervorragendes Design legte das schwedisch-japanische Joint Venture in der Vergangenheit immer viel Wert. Ob die 12-Megapixel-Kamera jedoch ihre Pixelkraft auch in gute Bilder umsetzen kann, wage ich zu bezweifeln
Den zweiten Platz bekommt das HTC Magic von mir. Es ist schön handlich und sieht mit seinem hochglänzenden weißen oder schwarzen Lack richtig schick aus. Der Knick oben und unten ist auf jeden Fall ein Hingucker. Außerdem läuft das noch junge Betriebssystem Android auf dem Touchscreen-Handy, das von Google entwickelt wurde.
Absoluter Favorit und meine Nummer Eins ist jedoch das Palm Pre. Es hat einen Touchscreen und eine ausziehbare Volltastatur und ist dennoch klein und handlich. Außerdem sieht es sehr schick aus. Das neue Betriebssystem WebOS scheint wirklich durchdacht und einfach zu bedienen zu sein.
Leider hat Sony Ericsson auf der Messe nur ein funktionsloses Modell vorgestellt, auf dem nur ein Video lief. Aber die Verwendung einer angepassten Version von Symbian S60 klingt sehr vielversprechend und auf hervorragendes Design legte das schwedisch-japanische Joint Venture in der Vergangenheit immer viel Wert. Ob die 12-Megapixel-Kamera jedoch ihre Pixelkraft auch in gute Bilder umsetzen kann, wage ich zu bezweifeln
Den zweiten Platz bekommt das HTC Magic von mir. Es ist schön handlich und sieht mit seinem hochglänzenden weißen oder schwarzen Lack richtig schick aus. Der Knick oben und unten ist auf jeden Fall ein Hingucker. Außerdem läuft das noch junge Betriebssystem Android auf dem Touchscreen-Handy, das von Google entwickelt wurde.
Absoluter Favorit und meine Nummer Eins ist jedoch das Palm Pre. Es hat einen Touchscreen und eine ausziehbare Volltastatur und ist dennoch klein und handlich. Außerdem sieht es sehr schick aus. Das neue Betriebssystem WebOS scheint wirklich durchdacht und einfach zu bedienen zu sein.
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Freitag, 18. April 2008
iTunes ist toll - aber nicht perfekt
seattledirk, 23:12h
Seit ich iTunes auf meinem Windoof-Rechner installieren kann, bin ich begeistert. Besonders schön finde ich die Cover-Flow-Ansicht. Das beste ist, sie sieht nicht nur gut aus, sie ist auch sehr praktisch (im Unterschied zu anderen Visualisierungen). Am besten sieht sie natürlich im Fullscreen-Modus aus. Doch genau da, fehlt mir etwas. Ich sortiere meine Musik gerne nach Album. Wenn ich die Cover-Flow-Ansicht fullscreen darstelle, kann ich keine einzelnen Titel aus dem Album auswählen. Das würde ich aber häufiger gerne. Es wäre schön, wenn ein Klick auf das Album die "Rückseite der CD" anzeigen würde und ich aus der Titelliste meinen Lieblingssong aussuchen könnte.
Hoffentlich liest das hier ein Mitarbeiter von Apple und ist genauso begeistert von dieser Idee wie ich.
Hoffentlich liest das hier ein Mitarbeiter von Apple und ist genauso begeistert von dieser Idee wie ich.
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Donnerstag, 31. Januar 2008
Pressemitteilung des Tages
seattledirk, 14:09h
Mit dem von Aerophone aus Israel entwickelten System können normale Handys ganz normal genutzt werden - Einbau und Betrieb der Technik ist für Airlines kostenlos.
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Sonntag, 2. Dezember 2007
Killerapplikation Handy-TV?
seattledirk, 21:11h
Die Telekom-Minister der europäischen Staaten haben jetzt entschieden, die TV-Spezifikation DVB-H (Digital Video Broadcast for Handhelds) als europäischen Standard festzulegen. Daraus ergeben sich verschiedene Verpflichtungen für die Mitgliedsländer.
"… ein gemeinsames Konzept zur Lizenzvergabe für das Mobilfernsehen, um die Bereitstellung der Dienste zu beschleunigen und innovative Geschäftsmodelle zu fördern; die Bereitstellung von Frequenzen für diese Dienste, möglichst aus dem UHF-Band; sowie die Förderung von DVB-H als Norm für Handy-TV in Europa."
Kurz gefasst, es wird eine Menge Geld aus den europäischen Fördertöpfen in das Projekt Handyfernsehen fließen. Doch warum ist die EU so interessiert daran, diese Technologie zu fördern? Um das Allgemeinwohl geht es jedenfalls nicht. Denn eines ist sicher: über diesen Weg wird der bildungsbereite Bürger keine kostenlosen Informationen bekommen. Überall wo Handyfernsehen angeboten wird, werden die Programme verschlüsselt ausgesendet und sind nur gegen eine monatliche Gebühr zu sehen. Eine Ausnahme macht derzeit lediglich Finnland, wo HandyTV noch frei empfangbar ist. Dort soll es aber nach Aussage von Claus Sattler, Geschäftsführer des Broadcast Mobile Convergence Forum (bmcoforum) in einem Interview mit AreaMobile in nächster Zukunft ebenfalls nur noch der zahlungskräftigen Kundschaft exklusiv angeboten werden.
Worum geht es dann? In der Pressemitteilung steht es klar und deutlich, es geht um eine Menge Geld für die Netzbetreiber:
"Die Kommission engagiert sich entschlossen für den Erfolg des mobilen Fernsehens, das sich bis 2011 zu einem Markt mit einem Volumen von bis zu 20 Milliarden Euro und mit etwa 500 Millionen Kunden weltweit entwickeln könnte."
Selbstverständlich, ohne die bisherigen Geschäftsmodelle von TV-Anbietern und Netzbetreibern in Mitleidenschaft zu ziehen.
Worauf beruhen diese Erwartungen? Auf bisherigen Erfahrungen jedenfalls nicht, wie Roy Isacowitz, Marketing Direktor IP und Mobile TV von DNS es auf dem am 22. Oktober 2007 stattgefundenen Mobile Entertainment Summit kurz und bündig auf den Punkt bringt:
"Handyfernsehen bringt jetzt kein Geld und es gibt weder einen Beweis aus der Vergangenheit noch irgendein Anzeichen für die Zukunft, dass Handyfernsehen Geld abwerfen wird."
Einzig die Tatsache, dass Fernsehen sexy ist und ebenso „das Mobile“, lässt die Entscheider zu dem Schluss kommen, dass mit mobilem Fernsehen auch Geld zu verdienen ist. Wie, weiß jedoch noch keiner. Zwar existiert die Technologie, Fernsehen auf das Handy zu bringen, die Unternehmen haben jedoch keine Idee, wie sie den Konsumenten damit Geld aus der Tasche ziehen können. Es gibt nur eine grobe Richtung: mobiles Fernsehen muss anders sein, als das klassische und es muss interaktiv werden.
Bei der Benennung von Beispielen, merkt man allerdings, dass Gehirnschmalz nicht zu den Investitionen gehört. Wenn ich höre, dass die Ausstrahlung der Spiele der Fußball Europameisterschaft 2008 dem Handy-TV zum Durchbruch verhelfen soll und ich interaktiv an der Bewertung von Kandidaten in „Deutschland sucht den Superstar“ teilnehmen kann, dann schüttel ich nur verständnislos den Kopf, klebe mir meine Brieftasche mit Textilklebeband an den Bauch und frage mich, was ist daran jetzt anders und warum soll ich dafür extra Geld ausgeben? Dieses Fernsehen kann ich mir schließlich kostenlos und zumindest in technisch besserer Qualität via Antenne, Kabel, Internet oder Satellit auch zuhause oder in der Kneipe anschauen.
Meiner Meinung nach wiederholt die Industrie den Fehler, den sie schon mit dem mobilen Internet gemacht hat. Kennt noch jemand WAP? WAP sollte das Internet auf das Handy bringen und den Netzbetreibern so zusätzliche Einkünfte bescheren. Doch die Kosten für den Zugang waren exorbitant hoch und die dafür gebotenen, meist kostenpflichtigen Inhalte grottenschlecht und an das Internet angelehnt. Die Netzbetreiber sind damit auf die Nase gefallen. Keiner hat es genutzt. Warum? Weil die Leute über ihren heimischen Internetzugang zu günstigeren Preisen die vollen Möglichkeiten des Internet nutzen konnten, statt eines „ich wäre gern so wie das Internet“ -Angebotes. Erst jetzt mit dem Aufkommen neuer Handybrowser und Endgeräte mit Zugangstechnologien wie HSDPA und WLAN wird das (echte) Internet auf dem Handy langsam interessant.
Mobiles Fernsehen via DVB-H ist hohen Kosten behaftet. Im Unterschied zu den UMTS-Angeboten von T-Mobile und Vodafone, wo lediglich eine Software auf das Handy aufgespielt werden muss, ist für DVB-H-fernsehwillige ein neues Handy fällig. Auch die Anbieter müssen etliche Millionen in ein weiteres Netz investieren. Denn anders als bei digitalem Fernsehen über Antenne oder Satellit reicht es nicht aus, einen Rundfunkmast aufzustellen oder einen Satelliten ins All zu befördern und dann kann halb Deutschland zugucken.
Die kleinen Antennen der Handys benötigen eine Infrastruktur, wie das Mobilfunknetz, um einen Empfang in dauerhafter Qualität zu haben. Die aufzubauen, ist teuer. Deshalb greift die EU den Anbietern in spe in zweierlei Weise unter die Arme. Einserseits sollen mit der europaweiten Vereinheitlichung des Standards Skaleneffekte durch Massenproduktion erreicht werden, nach Vorstellung der zuständigen EU-Kommission sowohl bei Handys als auch bei den Infrastrukturdienstleistern. Zum anderen hat sich die EU verpflichtet, Frequenzen im UHF-Band dem Handyfernsehen zur Verfügung zu stellen. Das ist mit 5 bis 8 Megaherz wesentlich langwelliger als die bislang genutzten Frequenzen und erlaubt deutlich höhere Reichweiten pro Funkmast.
Außerdem soll durch die Vereinheitlichung endlich die "kritische Masse" erzielt werden, die nötig ist, um Handyfernsehen zu einem konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Denn das Interesse der Bevölkerung ist derzeit schlichtweg nicht vorhanden. Die monatliche Gebühr liegt nach derzeitigen Planungen in Deutschland bei 10 Euro pro Monat für erstmal 8 Kanäle. Ich bezweifle, dass dadurch das Interesse gesteigert wird. Die Anbieter hoffen, bei einer Grundgebühr von etwa 5 Euro im Monat würden die Leute zugreifen, doch dafür müsste eben diese kritische Masse erreicht werden.
Bislang ist Mobile TV nur eine Randerscheinung. Obwohl die hauptsächlich von Nokia entwickelte Technologie DVB-H schon 2004 von der ESI standardisiert wurde, läuft derartiges Fernsehen europaweit bislang nur in Italien auf kommerzieller Basis. Nach Aussage von dvb-h.org gönnen sich etwa 600.000 Zahlungswillige (Einwohnerzahl: 59 Millionen) das Pay-TV-Vergnügen auf dem Handy. In Deutschland wird Handy-TV derzeit ausschließlich über DMB kommerziell angeboten, die Nutzerzahlen liegen bei schätzungsweise 10.000 Zuschauern.
Auch in Japan und Korea, die meist als Vorzeigestaaten herhalten dürfen, wenn es um mobiles Fernsehen geht und ganz andere Übertragungswege nutzen, sind die präsentierten Zahlen durchaus mit Vorsicht zu genießen. Laut EU-Pressebericht vom November 2007 sollen in Korea (Einwohnerzahl: 49 Millionen) und Japan (Einwohnerzahl: 127 Millionen) zusammen 20 Millionen Menschen Handyfernsehen nutzen. Im EU-Pressebericht vom vom Juli dieses Jahres ist noch von 7 Millionen Nutzern allein in Japan die Rede. Dort ist es jedoch nicht verschlüsselt und kann ohne monatliche Gebühr gesehen werden. Eine Statistik gibt die Handy-TV-Zuschauer in Korea mit 7,5 Millionen (Stand Oktober 2007) an. Davon bezahlen jedoch nur 580.000 dafür (Stand: Juni 2007), der Rest schaut das Fernsehen auf dem Handy kostenlos.
"… ein gemeinsames Konzept zur Lizenzvergabe für das Mobilfernsehen, um die Bereitstellung der Dienste zu beschleunigen und innovative Geschäftsmodelle zu fördern; die Bereitstellung von Frequenzen für diese Dienste, möglichst aus dem UHF-Band; sowie die Förderung von DVB-H als Norm für Handy-TV in Europa."
Kurz gefasst, es wird eine Menge Geld aus den europäischen Fördertöpfen in das Projekt Handyfernsehen fließen. Doch warum ist die EU so interessiert daran, diese Technologie zu fördern? Um das Allgemeinwohl geht es jedenfalls nicht. Denn eines ist sicher: über diesen Weg wird der bildungsbereite Bürger keine kostenlosen Informationen bekommen. Überall wo Handyfernsehen angeboten wird, werden die Programme verschlüsselt ausgesendet und sind nur gegen eine monatliche Gebühr zu sehen. Eine Ausnahme macht derzeit lediglich Finnland, wo HandyTV noch frei empfangbar ist. Dort soll es aber nach Aussage von Claus Sattler, Geschäftsführer des Broadcast Mobile Convergence Forum (bmcoforum) in einem Interview mit AreaMobile in nächster Zukunft ebenfalls nur noch der zahlungskräftigen Kundschaft exklusiv angeboten werden.
Worum geht es dann? In der Pressemitteilung steht es klar und deutlich, es geht um eine Menge Geld für die Netzbetreiber:
"Die Kommission engagiert sich entschlossen für den Erfolg des mobilen Fernsehens, das sich bis 2011 zu einem Markt mit einem Volumen von bis zu 20 Milliarden Euro und mit etwa 500 Millionen Kunden weltweit entwickeln könnte."
Selbstverständlich, ohne die bisherigen Geschäftsmodelle von TV-Anbietern und Netzbetreibern in Mitleidenschaft zu ziehen.
Worauf beruhen diese Erwartungen? Auf bisherigen Erfahrungen jedenfalls nicht, wie Roy Isacowitz, Marketing Direktor IP und Mobile TV von DNS es auf dem am 22. Oktober 2007 stattgefundenen Mobile Entertainment Summit kurz und bündig auf den Punkt bringt:
"Handyfernsehen bringt jetzt kein Geld und es gibt weder einen Beweis aus der Vergangenheit noch irgendein Anzeichen für die Zukunft, dass Handyfernsehen Geld abwerfen wird."
Einzig die Tatsache, dass Fernsehen sexy ist und ebenso „das Mobile“, lässt die Entscheider zu dem Schluss kommen, dass mit mobilem Fernsehen auch Geld zu verdienen ist. Wie, weiß jedoch noch keiner. Zwar existiert die Technologie, Fernsehen auf das Handy zu bringen, die Unternehmen haben jedoch keine Idee, wie sie den Konsumenten damit Geld aus der Tasche ziehen können. Es gibt nur eine grobe Richtung: mobiles Fernsehen muss anders sein, als das klassische und es muss interaktiv werden.
Bei der Benennung von Beispielen, merkt man allerdings, dass Gehirnschmalz nicht zu den Investitionen gehört. Wenn ich höre, dass die Ausstrahlung der Spiele der Fußball Europameisterschaft 2008 dem Handy-TV zum Durchbruch verhelfen soll und ich interaktiv an der Bewertung von Kandidaten in „Deutschland sucht den Superstar“ teilnehmen kann, dann schüttel ich nur verständnislos den Kopf, klebe mir meine Brieftasche mit Textilklebeband an den Bauch und frage mich, was ist daran jetzt anders und warum soll ich dafür extra Geld ausgeben? Dieses Fernsehen kann ich mir schließlich kostenlos und zumindest in technisch besserer Qualität via Antenne, Kabel, Internet oder Satellit auch zuhause oder in der Kneipe anschauen.
Meiner Meinung nach wiederholt die Industrie den Fehler, den sie schon mit dem mobilen Internet gemacht hat. Kennt noch jemand WAP? WAP sollte das Internet auf das Handy bringen und den Netzbetreibern so zusätzliche Einkünfte bescheren. Doch die Kosten für den Zugang waren exorbitant hoch und die dafür gebotenen, meist kostenpflichtigen Inhalte grottenschlecht und an das Internet angelehnt. Die Netzbetreiber sind damit auf die Nase gefallen. Keiner hat es genutzt. Warum? Weil die Leute über ihren heimischen Internetzugang zu günstigeren Preisen die vollen Möglichkeiten des Internet nutzen konnten, statt eines „ich wäre gern so wie das Internet“ -Angebotes. Erst jetzt mit dem Aufkommen neuer Handybrowser und Endgeräte mit Zugangstechnologien wie HSDPA und WLAN wird das (echte) Internet auf dem Handy langsam interessant.
Mobiles Fernsehen via DVB-H ist hohen Kosten behaftet. Im Unterschied zu den UMTS-Angeboten von T-Mobile und Vodafone, wo lediglich eine Software auf das Handy aufgespielt werden muss, ist für DVB-H-fernsehwillige ein neues Handy fällig. Auch die Anbieter müssen etliche Millionen in ein weiteres Netz investieren. Denn anders als bei digitalem Fernsehen über Antenne oder Satellit reicht es nicht aus, einen Rundfunkmast aufzustellen oder einen Satelliten ins All zu befördern und dann kann halb Deutschland zugucken.
Die kleinen Antennen der Handys benötigen eine Infrastruktur, wie das Mobilfunknetz, um einen Empfang in dauerhafter Qualität zu haben. Die aufzubauen, ist teuer. Deshalb greift die EU den Anbietern in spe in zweierlei Weise unter die Arme. Einserseits sollen mit der europaweiten Vereinheitlichung des Standards Skaleneffekte durch Massenproduktion erreicht werden, nach Vorstellung der zuständigen EU-Kommission sowohl bei Handys als auch bei den Infrastrukturdienstleistern. Zum anderen hat sich die EU verpflichtet, Frequenzen im UHF-Band dem Handyfernsehen zur Verfügung zu stellen. Das ist mit 5 bis 8 Megaherz wesentlich langwelliger als die bislang genutzten Frequenzen und erlaubt deutlich höhere Reichweiten pro Funkmast.
Außerdem soll durch die Vereinheitlichung endlich die "kritische Masse" erzielt werden, die nötig ist, um Handyfernsehen zu einem konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Denn das Interesse der Bevölkerung ist derzeit schlichtweg nicht vorhanden. Die monatliche Gebühr liegt nach derzeitigen Planungen in Deutschland bei 10 Euro pro Monat für erstmal 8 Kanäle. Ich bezweifle, dass dadurch das Interesse gesteigert wird. Die Anbieter hoffen, bei einer Grundgebühr von etwa 5 Euro im Monat würden die Leute zugreifen, doch dafür müsste eben diese kritische Masse erreicht werden.
Bislang ist Mobile TV nur eine Randerscheinung. Obwohl die hauptsächlich von Nokia entwickelte Technologie DVB-H schon 2004 von der ESI standardisiert wurde, läuft derartiges Fernsehen europaweit bislang nur in Italien auf kommerzieller Basis. Nach Aussage von dvb-h.org gönnen sich etwa 600.000 Zahlungswillige (Einwohnerzahl: 59 Millionen) das Pay-TV-Vergnügen auf dem Handy. In Deutschland wird Handy-TV derzeit ausschließlich über DMB kommerziell angeboten, die Nutzerzahlen liegen bei schätzungsweise 10.000 Zuschauern.
Auch in Japan und Korea, die meist als Vorzeigestaaten herhalten dürfen, wenn es um mobiles Fernsehen geht und ganz andere Übertragungswege nutzen, sind die präsentierten Zahlen durchaus mit Vorsicht zu genießen. Laut EU-Pressebericht vom November 2007 sollen in Korea (Einwohnerzahl: 49 Millionen) und Japan (Einwohnerzahl: 127 Millionen) zusammen 20 Millionen Menschen Handyfernsehen nutzen. Im EU-Pressebericht vom vom Juli dieses Jahres ist noch von 7 Millionen Nutzern allein in Japan die Rede. Dort ist es jedoch nicht verschlüsselt und kann ohne monatliche Gebühr gesehen werden. Eine Statistik gibt die Handy-TV-Zuschauer in Korea mit 7,5 Millionen (Stand Oktober 2007) an. Davon bezahlen jedoch nur 580.000 dafür (Stand: Juni 2007), der Rest schaut das Fernsehen auf dem Handy kostenlos.
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Sonntag, 24. September 2006
Klingelton oder Nerventod?
seattledirk, 18:08h
Um mir meine Einzigartigkeit mal wieder zu beweisen, wollte ich einen neuen Klingelton auf meinem Handy, abseits der Musikbranche und gratis sollte er sein. Da mein mobiler Begleiter auch MP3-Files abspielen kann, dachte ich mir, das kann doch nicht so schwer sein, im Netz was passendes zu finden. Ist es doch, wenn man nicht weiß, wonach man sucht. Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, nach Froschgesängen zu schauen und bin dabei auf eine Seite gestoßen, die eine wahrlich reichhaltige Auswahl davon bietet: Amphibiaweb. Dort kann man sich die Gesänge von Fröschen und Kröten aus aller Welt anhören. Hier mal ein paar Beispiele.
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Freitag, 22. September 2006
Die Suche nach Suchmaschinen über Suchmaschinen
seattledirk, 14:00h
Suchmaschienen geben einen Haufen Geld aus um sich zu präsentieren. Allgegenwärtig flattern ihre Banner im Netz. Es geht schließlich um einen Haufen Geld. Je mehr Menschen über die eine Suchmaschine nach Informationen stöbern, um so teurer können sie Werbeplätze an ihre Kunden verkaufen. Dafür sparen die Betreiber dann an anderer Stelle. Zum Beispiel bei der Eigenwerbung.
Wie ist sonst zu erklären, dass beim Anbieter MSN nach Eingabe des Wortes Suchmaschiene als erster Link Konkurrent Google erscheint? Der nächste ernstzunehmende Link ist dann eine schwul-lesbische Suchseite. Von MSN keine Spur.
Google ist da schon um einiges besser. Schon das zweite Listing ist der Link auf die eigene Seite. Aber auch hier erscheint zu allererst die Konkurrenz, diesmal in Form von Fireball. Fireball dagegen hält sich an das Vorbild MSN und schön im Hintergrund. Dafür listet es erstmal die Konkurrenz. Platz 1: yahoo, Platz 2: google.de, Platz 3: Metagear. Fireball selber konnte ich selbst auf den nächsten Seiten nicht finden.
Also weiter mit Platz 1. Und, oh freudige Überraschung, yahoo macht alles richtig. Platz 1 in der Suche ist der Anbieter selber. Das nenne ich doch mal Marketing.
Liebe Suchmaschinenbetreiber, ihr braucht euer Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Wenn jemand nach euch fragt, selbst wenn er ja schon auf eurer Seite ist, könnt ihr euch ruhig als Nummer 1 darstellen und die Konkurrenz auf die unteren Plätze verweisen. Sonst überlegt sich der eine oder andere vielleicht doch mal den Anbieter zu wechseln.
Wie ist sonst zu erklären, dass beim Anbieter MSN nach Eingabe des Wortes Suchmaschiene als erster Link Konkurrent Google erscheint? Der nächste ernstzunehmende Link ist dann eine schwul-lesbische Suchseite. Von MSN keine Spur.
Google ist da schon um einiges besser. Schon das zweite Listing ist der Link auf die eigene Seite. Aber auch hier erscheint zu allererst die Konkurrenz, diesmal in Form von Fireball. Fireball dagegen hält sich an das Vorbild MSN und schön im Hintergrund. Dafür listet es erstmal die Konkurrenz. Platz 1: yahoo, Platz 2: google.de, Platz 3: Metagear. Fireball selber konnte ich selbst auf den nächsten Seiten nicht finden.
Also weiter mit Platz 1. Und, oh freudige Überraschung, yahoo macht alles richtig. Platz 1 in der Suche ist der Anbieter selber. Das nenne ich doch mal Marketing.
Liebe Suchmaschinenbetreiber, ihr braucht euer Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Wenn jemand nach euch fragt, selbst wenn er ja schon auf eurer Seite ist, könnt ihr euch ruhig als Nummer 1 darstellen und die Konkurrenz auf die unteren Plätze verweisen. Sonst überlegt sich der eine oder andere vielleicht doch mal den Anbieter zu wechseln.
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Mittwoch, 6. September 2006
So, die IFA ist vorbei...
seattledirk, 21:42h
So, die IFA ist heute zu Ende gegangen. Für mich die richtige Zeit mal ein Fazit zu ziehen. Nach allen Wanderungen durch die heiligen Hallen des Messegelände Berlin (okay, dank Presseausweis durfte ich mich auch per Shuttle von einer Seite des Geländes auf das andere chauffieren lassen) wurde mir eines klar: IFA heißt Internationale Ferneher-Ausstellung. Oder besser: Internationale Flachbildschirm-Ausstellung. Sie waren das Top-Thema und auf gut 80 Prozent der Stände vertreten, wie man hier sehen kann. Selbst auf solchen, wo man es erstmal nicht vermuten würde. Beispiele gefällig? Dann schaut mal hier rein. Doch abseits der entweder in Schwarz oder Silber lackierten Monster fand ich auch einige Ideen, die mir das Auge erfreuten und das Kind in mir zum Jubeln brachten.
Gleich hinter Flachbildschirmen kamen ihrer scheinbaren Allgegenwärtigkeit MP3-Player. So klitzeklein, dass meine Kamera Mühe hatte sie richtig einzufangen. Vom Aussehen erinnerten die Meisten mich an diese ominösen Quader aus Odyssee 2001: schwarz, glatt und kantig, mit ein paar Lichtern in rot oder blau. Wahrscheinlich sind sie das auch, nur war man 1968 technisch nicht in der Lage dieselbe Technik in dieses Format zu stopfen. Wobei der Name MP3-Player irreführend ist, können sie doch nicht nur Audio-Files in allen möglichen Komprimierungen abspielen, sondern auch Videos. Den entsprechenden Speicherplatz gibt es natürlich dazu. Bei den billigen Playern zu kaufen, bei den Teureren integriert.
Doch trotzdem die Technik vorwärts stürmt, auch für Nostalgiker gab es einiges zu sehen. So fand ich auch noch Plattenspieler oder Radios mit Kassettendeck. An manchen Ständen hatte ich sogar das Gefühl, hier würde gleich "Der Preis ist heiß" gespielt.
Wer der Vergangenheit seine Referenz erweisen möchte, jedoch der neue Technik nicht ganz abschwören kann, auch der fand auf der IFA genau das Richtige.
Doch die ganze Technik steht ja nicht für sich alleine. Sie soll ja unterhalten. Speziell die Chinesen sahen das jedoch ganz anders, bei ihnen sollte die Technik für sich selber sprechen, bzw. der Preis, für den sie diese anboten (Ich hätte dort z.B. einen USB-Stick mit 1 GB Speicher für 25 Euro erwerben können). Ansonsten gab es viel Show drumherum zu sehen. Tanzeinlagen, Showeinlagen, Trickfilm- und Computerfiguren in Überlebensgröße. Gummibärchen wurden verteilt, auch Gratis-CDs und -Prospekte mit allen angebotenen Artikeln, Gewinnspiele lockten mit schnellem Reichtum (an neuer Technik). Der Renner waren Tüten und Kugelschreiber. Am aggressivsten hat meiner Meinung nach die Telekom für sich geworben. Schon in einer Halle Umkreis musste man aufpassen ihren Häschern nicht in die Hände zu fallen. Wer jetzt immer noch nicht wusste wozu er sich den ganzen neuen Scheiß kaufen soll, solange der alte noch funktioniert, dem erklärten die netten und meistens ausgesprochen gut aussehenden Damen mit teilweise erstaunlicher Fachkenntnis warum es jetzt unbedingt der Flachbildfernseher der Firma XY sein muss.
Alle Bilder auf einen Schlag könnt ihr euch hier anschauen.
Gleich hinter Flachbildschirmen kamen ihrer scheinbaren Allgegenwärtigkeit MP3-Player. So klitzeklein, dass meine Kamera Mühe hatte sie richtig einzufangen. Vom Aussehen erinnerten die Meisten mich an diese ominösen Quader aus Odyssee 2001: schwarz, glatt und kantig, mit ein paar Lichtern in rot oder blau. Wahrscheinlich sind sie das auch, nur war man 1968 technisch nicht in der Lage dieselbe Technik in dieses Format zu stopfen. Wobei der Name MP3-Player irreführend ist, können sie doch nicht nur Audio-Files in allen möglichen Komprimierungen abspielen, sondern auch Videos. Den entsprechenden Speicherplatz gibt es natürlich dazu. Bei den billigen Playern zu kaufen, bei den Teureren integriert.
Doch trotzdem die Technik vorwärts stürmt, auch für Nostalgiker gab es einiges zu sehen. So fand ich auch noch Plattenspieler oder Radios mit Kassettendeck. An manchen Ständen hatte ich sogar das Gefühl, hier würde gleich "Der Preis ist heiß" gespielt.
Wer der Vergangenheit seine Referenz erweisen möchte, jedoch der neue Technik nicht ganz abschwören kann, auch der fand auf der IFA genau das Richtige.
Doch die ganze Technik steht ja nicht für sich alleine. Sie soll ja unterhalten. Speziell die Chinesen sahen das jedoch ganz anders, bei ihnen sollte die Technik für sich selber sprechen, bzw. der Preis, für den sie diese anboten (Ich hätte dort z.B. einen USB-Stick mit 1 GB Speicher für 25 Euro erwerben können). Ansonsten gab es viel Show drumherum zu sehen. Tanzeinlagen, Showeinlagen, Trickfilm- und Computerfiguren in Überlebensgröße. Gummibärchen wurden verteilt, auch Gratis-CDs und -Prospekte mit allen angebotenen Artikeln, Gewinnspiele lockten mit schnellem Reichtum (an neuer Technik). Der Renner waren Tüten und Kugelschreiber. Am aggressivsten hat meiner Meinung nach die Telekom für sich geworben. Schon in einer Halle Umkreis musste man aufpassen ihren Häschern nicht in die Hände zu fallen. Wer jetzt immer noch nicht wusste wozu er sich den ganzen neuen Scheiß kaufen soll, solange der alte noch funktioniert, dem erklärten die netten und meistens ausgesprochen gut aussehenden Damen mit teilweise erstaunlicher Fachkenntnis warum es jetzt unbedingt der Flachbildfernseher der Firma XY sein muss.
Alle Bilder auf einen Schlag könnt ihr euch hier anschauen.
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Samstag, 22. Juli 2006
Strange Shit isn´t it?
seattledirk, 10:04h
Schon wieder ist eine Woche vergangen und ich habe keine Zeit gefunden hier mal was zu schreiben. Dabei tauchte jede Menge merkwürdiges Zeug im Internet auf, dass, wie ich finde, jeder mal gesehen haben sollte.
Für alle Barbie-Hasser gibt es einen Barbie-USB-Stick. Einfach den Kopf abziehen und das Ding in den Rechner stopfen. Mir würde das jedesmal ein Vergnügen sein. Noch mehr merkwürdige USB-Sticks gibt es bei Fosfor Gadgeds
Wo wir gerade bei bei Barbie sind, welcher Mensch über 14 will denn sowas?
Shiny Shiny hat auch eine Bauanleitung.
Und hier noch etwas, das in den 80er Jahren der Hit geworden wäre: eine Laser-Tastatur.
Auch bei den Tastaturen hat der menschliche Erfindergeist sich ausgetobt. Die 10 merkwürdigsten Geräte kann man unter Fosfor Gadgeds bewundern.
Für alle Barbie-Hasser gibt es einen Barbie-USB-Stick. Einfach den Kopf abziehen und das Ding in den Rechner stopfen. Mir würde das jedesmal ein Vergnügen sein. Noch mehr merkwürdige USB-Sticks gibt es bei Fosfor Gadgeds
Wo wir gerade bei bei Barbie sind, welcher Mensch über 14 will denn sowas?
Shiny Shiny hat auch eine Bauanleitung.
Und hier noch etwas, das in den 80er Jahren der Hit geworden wäre: eine Laser-Tastatur.
Auch bei den Tastaturen hat der menschliche Erfindergeist sich ausgetobt. Die 10 merkwürdigsten Geräte kann man unter Fosfor Gadgeds bewundern.
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Freitag, 7. Juli 2006
kostenlose SMS verschicken
seattledirk, 01:25h
Wer sowieso die ganze Zeit online verbringt, kann seine SMS auch gleich über das Netz verschicken. Das ist auch billiger (kostet nämlich gar nix). Nur Werbung stört manchmal.
Hier ist noch so ne Seite, über die man kostenlose SMS verschicken kann. Unbegrenzt. Finanziert sich über Werbung auf der Seite und man muss zum Abschicken auf ein Banner klicken, das dann aufpoppt. Die SMS selbst ist dann allerdings angenehm werbefrei, nur die Adresse der Homepage erscheint am Ende wieder.
kostenlose SMS verschicken
Ich weiß nicht was hier los ist. Der Link sollte funktionieren, tut es aber auf Biegen und Brechen nicht. Also hier noch mal die Idiotenversion:
http://www.flashsms.eu/index.php
Hier ist noch so ne Seite, über die man kostenlose SMS verschicken kann. Unbegrenzt. Finanziert sich über Werbung auf der Seite und man muss zum Abschicken auf ein Banner klicken, das dann aufpoppt. Die SMS selbst ist dann allerdings angenehm werbefrei, nur die Adresse der Homepage erscheint am Ende wieder.
Ich weiß nicht was hier los ist. Der Link sollte funktionieren, tut es aber auf Biegen und Brechen nicht. Also hier noch mal die Idiotenversion:
http://www.flashsms.eu/index.php
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